Ein harry’s home für die Sonnenstadt Lienz

In unserem 15. Haus der Gruppe begrüßen wir Gäste aus aller Welt direkt in der Sonnenstadt Lienz, eingebettet zwischen den Lienzer Dolomiten und bewaldeten Hängen – ideal für Business-Trips, Familienurlaub, Sportauszeiten und Wochenenden zu zweit. Was euch erwartet? Ein Hotel, das so funktioniert, wie ihr reist: E-Bike-Verleih mit Service-Point, Rad- und Skikeller, ein kleiner, feiner Wellnessbereich sowie ein eigenes Spielzimmer für Kinder. Die Lage ist bewusst gewählt – Altstadt, Hauptbahnhof, Bergbahnen und Freibad erreicht ihr in wenigen Minuten zu Fuß.

Viele unserer Studios und Apartments sind mit Küche ausgestattet – perfekt für längere Aufenthalte oder alle, die gern selbst entscheiden, ob sie ausgehen oder „zuhause“ kochen möchten. Unser Lieblingsplatz im Haus ist „harry’s Wohnzimmer“ im obersten Stock mit Dolomitenblick. Im Sommer startet ihr von hier zum Wandern, Biken und Klettern, im Winter zum Skifahren, Snowboarden oder Langlaufen in den nahegelegenen Skigebieten Zettersfeld und Hochstein. Danach entspannt ihr im Wellnessbereich mit Sauna und Relaxzone.

Praktisch wie immer bei harry’s home: Unsere Service Points bieten Waschmaschinen und Trockner, Snacks gibt es rund um die Uhr am Automaten. Neben Familien checken auch Geschäftsreisende, Sportgruppen und Motorradfans bei uns ein.

Warum Lienz für uns wichtig ist

Mit Lienz sind wir bewusst in einem Standort gelandet, der beides vereint: Wirtschaft und Urlaub. Wir sehen die Stadt als Ort für Meetings und Business genauso wie als Base für Natur und Sport. Genau diese Mischung war uns wichtig. „Mit dem neuen Haus in Lienz positionieren wir uns einmal mehr als Wirtschaftsstandort und Urlaubsdestination. Wir freuen uns, in der ‚zweiten Tiroler Hauptstadt‘ ab sofort Gäste begrüßen zu dürfen“, sagt Harald „Harry“ Ultsch, Gründer und Geschäftsführer von harry’s home.
Die Immobilie wurde von SES, dem Immobilienspezialisten der SPAR Österreich Gruppe, entwickelt. Gemeinsam mit den Investorenpartnern Kronberg International und der Ärztekammer Steiermark wurden 17 Millionen in das Projekt investiert.